Best Practice

Mit seinem Waldbewirtschaftungsplan und Bewirtschaftungs­konzept rüstet sich die Gemeinde Lassee für mögliche Klima­ver­änderungen. 

Die neuen Grünflächen haben eine kühlende Wirkung auf die Umgebung und bringen mehr Lebensqualität auf den Platz.

Die Gemeinde Stockerau vergrößert im Zuge einer Straßensanierung Grünflächen und verbessert die Vitalität der Baumallee.

Das „Sonnenfeld“ in Bruck an der Leitha liefert erneuerbaren Sonnenstrom und ermöglicht durch hochstehende, bewegliche Paneele landwirtschaftliche Nutzung.

Diese Module erzeugen dann erneuerbaren Strom, wenn die Nachfrage am höchsten ist. 

Kleinrückhaltebecken schützen Siedlungsgebiete und bebaute Flächen bei Starkregenereignissen.

Das umgestaltete Freibad in Horn ist nun als Stadtsee ein ganzjährig nutzbares, familienfreundliches Erholungsareal.

Lanzenkirchen begrünt das Ortszentrum. Mit Schwammstadtprinzip wird die Vitalität der Bäume gefördert.

An heißen Schultagen können Schülerinnen und Schüler der EMS Strasshof im Freien unterrichtet werden.

Anfallendes Regenwasser wird in der neuen Siedlung vor Ort gespeichert und damit der Kanal wesentlich entlastet.

Krummnussbaum attraktiviert mit Innen­ver­dichtung und Zentrumsbelebung die Gemeinde.

Waidhofen a.d. Ybbs hat bei der Planung des neuen Betriebs­gebiets Kreil­hof auch land­schafts­plan­erische Gestaltung vorgegeben.

Amstetten bekommt mit 90 Bäumen ein grünes Stadtzentrum, das zur Erholung und Abkühlung dient. 

Das Naherholungsgebiet Eisbergspitze im Westen der Landeshauptstadt ist klimafit. 

Der Parkplatz Johannesplatz in der ehemaligen Kaiserresidenz Laxenburg wurde entsiegelt und klimafit gestaltet. 

Die gelungene Re­natur­ierung des Michel­bachs bringt neben Hoch­wasser­schutz großen Mehr­wert.

Die Gemeinde Berg hat einen klimafitten Weg für die langsame Entwicklung eines Siedlungsgebiets gefunden, um dem Preisdruck entgegenzuwirken.

Eine Flussrenaturierung dient als Puffer für Hochwässer und ist als artenreiches Biotop ein beliebtes Naherholungsgebiet in der Region. 

Ein umfassender Bürgerbeteiligungsprozess macht den Nibelungen­platz zu einem der auf­regend­sten Projekte für zukunftsfitte Stadtplanung.

Das Pilotprojekt zeigt, wie man die Vitalität von Bestandsbäumen in dicht verbautem Gebiet fördern kann.

Bei der Umgestaltung des Schulparkplatzes wurde auf mehr Grün, weniger Versiegelung und Versickerung vor Ort geachtet. 

Entlang des Weidenbachs wurden 105 Bäume zwischen Gaweinstal und Bad Pirawarth zur Beschattung gesetzt.